© 2024 MTV Isenbüttel von 1913 e.V.
Fahrtensegeln im
MTV Isenbüttel von 1913 e.V.
Aufgrund
unserer
sehr
guten
Erfahrungen
fuhren
wir
auch
in
diesem
Jahr
wieder
nach
Kroatien,
zumal
wir
im
Oktober
noch
das
gute
Wetter
nutzen
wollten.
Die
Reisezeit
lag
vom
05.10.
bis
zum
12.10.2019
und
erfolgte
wieder
über
Hamburg
nach
Zadar,
wo
wir
dieses
Jahr
mit
21
Leuten
abends
ankamen.
Die
Crews
waren
mit
6
bis
8
Leuten
recht
groß
so
dass
wir
3
Yachten
mit
43,
56
und
51
Fuß
gechartert
hatten.
Der
Start-
und
Zielhafen
war
wieder
die
Marina
Dalmacija
in
Sukosan
etwa
10
km vom Flughafen Zadar entfernt.
In
der
Woche
wehte
ein
guter
Wind
aus
östlichen
Richtungen
und
wir
entschlossen
uns,
die
Küste
südöstlich
von
Zadar
bis
Trogir
und
zurück
zu
segeln.
Am
1.
Tag,
dem
Sonntag,
wurden
die
Yachtübergaben
durchgeführt
und
die
Crews
gründlich
eingewiesen.
Dazu
gehört
natürlich
auch
ein
Sicherheitstraining,
damit
im
Bedarfsfall
jedes
Crewmitglied
den
Motor
der
Yacht
starten
kann
und
fachgerecht
das
Schiff
aufstoppen
bzw.
die
grundlegen
Manöver,
wie
Wenden
fahren kann.
So
kamen
wir
abends
nach
einer
2
stündigen
Segelfahrt
in
Biograd
und
machten
in
der
Marina
Kornati
fest.
Der
nächste
Tag
war
recht
stürmisch
und
die
Segel
gerefft
werden.
Wir
machten
eine
gute
Fahrt
mit
bis
zu
9,3
kn,
die
uns
bis
nach
Sibenik
brachten.
Abends
wurden
die
Crews
in
dem
sehr
malerischen
Ort
in
schönen
Restaurants
mit
guten
Essen
und
Trinken
verwöhnt.
Bei
herrlichem
Sonnenschein
,
aber
sehr
schwachem
Wind
ging
es
am
Folgetag
bis
Trogir,
einer
vollständig
erhaltenen
Stadt
aus
der
venezianischen
Zeit
aus
dem
14.
Jahrhundert.
Da
mussten
wir
natürlich
den
Abend
zu umfangeichen Besichtigungen nutzen.
Der
Mittwoch
war
dann
wieder
recht
windig
bis
stürmisch
und
die
Crews
machten
sich
auf
den
Rückweg.
Zwei
Yachten
liefen
bis
nach
Vodice
nördlich
von
Sibenik,
wir
hatten
aber
einen
größeren
Tiefgang
und
liefen
wieder
nach
Sibenik
ein.
Ein
Wassertaxi
brachte
uns
von
unserem
Schiff
direkt
in
die
Altstadt,
die
ähnlich
wie
Trogir
mit
vielen
Sehenswürdigkeiten
aus dem späten Mittelalter aufwarten kann.
Da
wir
am
Donnerstag
nun
schon
etwas
an
Zeit
und
Wegstrecke
gut
gemacht
hatten,
nutzten
wir
das
herrlich
warme
und
sonnige
Wetter
zu
einem
Abstecher
in
eine
Badebucht
auf
dem
Weg
zur
Insel
Murter.
Alle
Häfen
waren
super
gepflegt
und
bestens
ausgestattet,
was
sich
auch
in
den
Hafengebühren
niederschlug,
die
heute
etwa
30
%
höher
sind
als
noch
vor
ein
paar
Jahren.
Am
letzten
Reisetag
flaute
der
Wind
immer
mehr
ab,
dass
wir
unter
Maschine
bis
nach
Preko
zum
Tanken
gelaufen
sind,
um
uns
nicht
in
die
Warteschlange
in
Sukosan
einreihen
zu
müssen.
Unterwegs
haben
wir
bei
einer
Ankerung
in
einer
Badebucht
nochmal
das
gute
Wetter genossen.
Nach
Rückgabe
der
Yachten
hatten
die
Crews
den
Samstag
bis
zum
Abflug
abends
zur
freien
Verfügung.
Einige
machten
sich
wieder
auf
den
Weg
in
die
Altstadt
von
Zadar,
die
aus
einer
römischen
Kolonie
hervorgegangen
ist.
Andere
habe
sich
einfach
an
den
Strand
gelegt
und
die
letzte
Sommersonne
vor
dem
Rückflug in herbstliche Heimat genossen.
In
diesem
Jahr
sind
wir
in
der
dritten
Septemberwoche
wieder
auf
der
Ostsee
gesegelt,
da
wir
auch
noch
auf
gutes
Wetter
hofften.
Am
Samstag,
den
18.09.
starteten
wir
(14
TN)
nach
der
Übernahme
der
3
Segelyachten
(41,5‘‘
bis
46‘‘)
in
Flensburg
in
Richtung
Lübecker
Bucht.
Nachmittags
änderten
wir
den
Kurs
und
konnten
mit
gutem
Segelwind den Yachthafen Gelting anlaufen.
In
den
folgenden
5
Tagen
war
das
Wetter
immer
heiter
bis
wolkig
bei
schwacher
bis
frischer
Brise
und
es
gab
nur
vereinzelte
Schauer.
Die
Wärme
des
Sommers
war
noch
nicht
gewichen
und
so
konnten
wir abends oft das gute Wetter draußen genießen.
Die
weiteren
Stationen
waren
die
Yachthäfen
Damp,
Kiel-Laboe,
Maasholm
und
Høruphav,
wo
wir
uns
entweder
abends
in
einem
Restaurant
getroffen
oder
an
Bord
gekocht
haben.
Freitagabend
liefen
wir
dann
wieder
in
Flensburg
ein
und
ließen
den
Törn
beim
gemeinsamen
Abschlussessen
ausklingen.
Nach
Rückgabe
der
Yachten
fuhren
dann
alle
am
Samstag wieder in Richtung Heimat.
Dieses
Jahr
fuhren
wir
wieder
nach
Kroatien,
weil
wir
in
dem
letzten
Jahr
sehr
gute
Erfahrungen
gemacht
haben
und
auch,
um
witterungsmäßig
auf
der
sicheren
Seite
zu
sein.
Die
Anreise
erfolgte
am
22.09.2018
wieder
über
Hamburg
nach
Zadar,
wo
die
3
schon
im
Frühjahr
gecharterten
Yachten
auf
uns
warteten.
Je
nach
Größen
der
Crews
waren
die
Boote
ausgewählt
worden,
34
Fuß
für
unserer
3er-Crew,
46
Fuß
für
unsere
6er-Crew
und
unsere
7er-Crew
belegte
diesmal
eine
51
Fuß
Yacht
in
unserem
Start-
und
Zielhafen
Marina
Dalmacija
in
Sukosan in der Nähe von Zadar.
Mit
insgesamt
16
Teilnehmern
waren
wir
in
der
Woche
nordwestlich
von
Zadar
unterwegs
und
haben
die
Häfen
der
Orte
Molat,
Losiny,
Rab
und
Simuni
angelaufen.
Gleich
am
2.
Tag
frischte
der
Wind
Bora
stark
auf
und
erreichte
7,
in
Böen
bis
zu
9
Bft.
Daher
sind
wir
einen
Tag
in
dem
netten
kleinen
Ort
Molat
auf
gleichnamiger
Insel im Windschatten geblieben.
Die
Fahrt
nach
Losiny
auf
der
Insel
Losiny
gestaltete
sich
auch
noch
recht
stürmisch
und
das
Reffen
der
Segel
war
richtig
Arbeit.
Abends
wurden
wir
in
dem
sehr
malerischen
Ort
in
einem
schönen
Restaurant
mit
guten
Essen
und
Trinken
entschädigt.
In
den
Folgetagen
flaute
der
Wind
immer
mehr
ab,
so
dass
wir
an
den
letzten
2
Tagen
fast
nur
noch
unter
Maschine
gelaufen
sind.
Von
Losiny
ging
die
Fahrt
nach
Rab
auf
der
Insel
Rab,
einem
musealen
Ort
mit
mittelalterlicher
Festung
in
der
Hafeneinfahrt.
Bei
warmem
Wetter
haben
wir
den
abendlichen
Rundgang
durch
die
Altstadt
sehr
genossen.
Die
letzte
Station
war
der
kleine
Ort
Simuni
auf
der
Insel
Pag,
wo
wir
in
einem
typischen
kroatischen
Restaurant
den
Blick
über
das
Meer
noch
einmal genießen konnten.
Nach
Rückgabe
der
Yachten
haben
wir
noch
den
Samstag
in
der
Altstadt
von
Zadar
verbracht,
die
schon
in
der
Römerzeit
gegründet
wurde.
Abends
ging
dann
der
Flug
zurück
nach
Hamburg,
gefolgt
von
der
nächtlichen Fahrt in die Heimat.
In
diesem
Jahr
haben
wir
uns
wegen
des
Oktobertermins
entschlossen,
in
Kroatien
zu
segeln.
So
ging
die
Reise
vom
07.-
14.10.
vom
Flughafen
Hamburg
zum
Flughafen
Zadar,
von
wo
uns
zwei
Transferbusse
nach
Sukosan
in
die
Marina
Dalmacija
brachten.
Mit
insgesamt
20
Seglerinnen
und
Seglern
hatten
wir
4
Segelyachten
gechartert,
zwei
41
Fuß-
Yachten
für
die
kleineren
Crews
mit
3
–
4
Seglern
und
zwei
46
Fuß-Yachten
für
die
Crews
mit
6
–
7
Mitgliedern.
Da
wir
erst
spät
abends
ankamen,
erfolgte
die
offizielle
Übernahme
mit
Einweisung
am
Folgetag,
so
dass
wir
nach
dem
Ablegen
bei
herrlichen Segelwetter bis Biograd kamen.
Am
09.10.
haben
wir
nach
dem
Ablegen
in
Sichtweite
des
Hafens
noch
Boots-manöver
geübt,
damit
alle
Mitglieder
der
Crew
mit
der
Bedienung
der
Yacht
vertraut
sind.
Gegen
Mittag
nahmen
wir
bei
wolkenlosem
Himmel
Kurs
auf
Sebenik,
einer
natürlichen
Hafenbucht,
die
durch
einen
etwa
4
sm
langen
Natur-Kanal
mit
der
Küste
verbunden
ist.
Der
Kanal
war
teilweise
sehr
schmal,
Segeln
war
hier
unmöglich.
Gegen
18:00
Uhr
haben
wir
in
der
sehr
gepflegten
und
gut
ausgestatteten
Marina
festgemacht
und
im
nahegelegenen
Restaurant
gegessen.
Von
Sebenik
segelten
wir
weiter
nach
Murtar,
wobei
sich
am
frühen
Nachmittag
eine
dunkle
Wolkenfront
über
dem
Festland
zusammenzog
und
wir
ein
Seegewitter
fürchteten.
Alle
Segel
wurden
geborgen
und
wir
liefen
auf
kürzestem
Weg
unter
Maschine
unseren
Zielhafen
an,
immer
zwischen
größeren
und
kleineren
Inseln
navigierend,
den
Tiefenmesser
fest
im
Blick,
da
viele
Untiefen
auf
dem
Plotter
zu
sehen
waren.
Der
Regen
mit
Gewitter
nahm
kräftig
zu
und
wurde
zum
Wolkenbruch,
als
wir
gerade
am
Steg
festmachten.
Freundliche
Bootsnachbarn
halfen
uns
und
wir
konnten
vollkommen
durchnässt
uns
bei
einer
Tasse
heißer
Brühe
aufwärmen.
Abends
war
es
wieder
trocken
und
ein
delikates
Menü
in
einem
Fisch-
Restaurant
in
der
Ortschaft
Murtar
entschädigte
uns.
Die
nächste
Etappe
ging
von
Murtar
nach
Zuk,
einer
unter
Landschaftsschutz
stehenden
Insel,
auf
der
nur
der
Yachthafen
als
Touristenstützpunkt
angesiedelt
ist.
Herrlicher
Sonnenschein,
20
°C
und
eine
leichte
Brise
begleiteten
uns,
bis
wir
in
der
gut
ausgerüsteten
Marina
festmachten.
Rings
um
uns
nur
Pinienwälder
und
das
klare
Wasser,
eine
Oase
der
Ruhe.
Am
nächsten
Morgen
ging
die
Sonne
glutrot
auf
und
erleuchtete
die
ganze
Bucht,
ein
tolles
Naturschauspiel.
Von
Zut
ging
die
Reise
unter
Maschine
weiter,
da
an
diesem
Tag
Flaute
herrschte.
Wir
nutzen
das
ruhige,
warme
Wetter,
um
in
einer
Badebucht
vor
Anker
zu
gehen
und
bei
21
°C
Wassertemperatur
in
dem
klaren
Meerwasser
zu
schwimmen.
Abends
erreichten
wir
den
kleinen
Hafen
des
Ortes
Veli
auf
der
Insel
IZ
und
haben
an
Bord gekocht.
Am
Freitag
stand
die
längste
Etappe
von
ca.
30
sm
bis
zum
Heimathafen
an.
Bei
leichter
bis
schwacher
Brise
konnte
man
gut
mit
Vollzeug
segeln,
so
dass
wir
in
langen
Schlägen
mit
bis
zu
8,5
kn
mit
der
Umrundung
der
Insel
Ugljan
gut
vorankamen.
Vor
dem
Anlegen
in
der
Marina
Dalmacija
wurde
noch
Diesel
getankt
und
alle
Crews
konnten
nach
dem
Festmachen
den
Abend
im
Hafenrestaurant
gemeinsam
ausklingen
lassen.
Da
die
Rückflüge
am
14.10.
erst
abends
angetreten
wurden,
blieb
noch
fast
ein
Tag
Zeit,
einen
ausgedehnten
Ausflug
in
die
historische
Altstadt
von
Zadar
zu
unternehmen,
die
aus
einer
Römerkolonie
hervorgegangen
ist.
So
war
auch
dieser
Törn
wieder
ein
tolles
Erlebnis
im
sonnigen Süden.
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