© 2025 MTV Isenbüttel von 1913 e.V.
Fahrtensegeln im
MTV Isenbüttel von 1913 e.V.
In
diesem
Jahr
sind
wir
in
der
dritten
Septemberwoche
wieder
auf
der
Ostsee
gesegelt,
da
wir
auch
noch
auf
gutes
Wetter
hofften.
Am
Samstag,
den
18.09.
starteten
wir
(14
TN)
nach
der
Übernahme
der
3
Segelyachten
(41,5‘‘
bis
46‘‘)
in
Flensburg
in
Richtung
Lübecker
Bucht.
Nachmittags
änderten
wir
den Kurs und konnten mit gutem Segelwind den Yachthafen Gelting anlaufen.
In
den
folgenden
5
Tagen
war
das
Wetter
immer
heiter
bis
wolkig
bei
schwacher
bis
frischer
Brise
und
es
gab
nur
vereinzelte
Schauer.
Die
Wärme
des
Sommers
war
noch
nicht
gewichen
und
so
konnten wir abends oft das gute Wetter draußen genießen.
Die
weiteren
Stationen
waren
die
Yachthäfen
Damp,
Kiel-Laboe,
Maasholm
und
Høruphav,
wo
wir
uns
entweder
abends
in
einem
Restaurant
getroffen
oder
an
Bord
gekocht
haben.
Freitagabend
liefen
wir
dann
wieder
in
Flensburg
ein
und
ließen
den
Törn
beim
gemeinsamen
Abschlussessen
ausklingen. Nach Rückgabe der Yachten fuhren dann alle am Samstag wieder in Richtung Heimat.
Aufgrund
unserer
sehr
guten
Erfahrungen
fuhren
wir
auch
in
diesem
Jahr
wieder
nach
Kroatien,
zumal
wir
im
Oktober
noch
das
gute
Wetter
nutzen
wollten.
Die
Reisezeit
lag
vom
05.10.
bis
zum
12.10.2019
und
erfolgte
wieder
über
Hamburg
nach
Zadar,
wo
wir
dieses
Jahr
mit
21
Leuten
abends
ankamen.
Die
Crews
waren
mit
6
bis
8
Leuten
recht
groß
so
dass
wir
3
Yachten
mit
43,
56
und
51
Fuß
gechartert
hatten.
Der
Start-
und
Zielhafen
war
wieder
die
Marina Dalmacija in Sukosan etwa 10 km vom Flughafen Zadar entfernt.
In
der
Woche
wehte
ein
guter
Wind
aus
östlichen
Richtungen
und
wir
entschlossen
uns,
die
Küste
südöstlich
von
Zadar
bis
Trogir
und
zurück
zu
segeln.
Am
1.
Tag,
dem
Sonntag,
wurden
die
Yachtübergaben
durchgeführt
und
die
Crews
gründlich
eingewiesen.
Dazu
gehört
natürlich
auch
ein
Sicherheitstraining,
damit
im
Bedarfsfall
jedes
Crewmitglied
den
Motor
der
Yacht
starten
kann
und
fachgerecht
das
Schiff
aufstoppen
bzw.
die
grundlegen
Manöver, wie Wenden fahren kann.
So
kamen
wir
abends
nach
einer
2
stündigen
Segelfahrt
in
Biograd
und
machten
in
der
Marina
Kornati
fest.
Der
nächste
Tag
war
recht
stürmisch
und
die
Segel
gerefft
werden.
Wir
machten
eine
gute
Fahrt
mit
bis
zu
9,3
kn,
die
uns
bis
nach
Sibenik
brachten.
Abends
wurden
die
Crews
in
dem
sehr
malerischen
Ort
in
schönen
Restaurants
mit
guten
Essen
und
Trinken
verwöhnt.
Bei
herrlichem
Sonnenschein
,
aber
sehr
schwachem
Wind
ging
es
am
Folgetag
bis
Trogir,
einer
vollständig
erhaltenen
Stadt
aus
der
venezianischen
Zeit
aus
dem
14.
Jahrhundert.
Da
mussten
wir
natürlich den Abend zu umfangeichen Besichtigungen nutzen.
Der
Mittwoch
war
dann
wieder
recht
windig
bis
stürmisch
und
die
Crews
machten
sich
auf
den
Rückweg.
Zwei
Yachten
liefen
bis
nach
Vodice
nördlich
von
Sibenik,
wir
hatten
aber
einen
größeren
Tiefgang
und
liefen
wieder
nach
Sibenik
ein.
Ein
Wassertaxi
brachte
uns
von
unserem
Schiff
direkt
in
die
Altstadt,
die
ähnlich
wie
Trogir
mit
vielen Sehenswürdigkeiten aus dem späten Mittelalter aufwarten kann.
Da
wir
am
Donnerstag
nun
schon
etwas
an
Zeit
und
Wegstrecke
gut
gemacht
hatten,
nutzten
wir
das
herrlich
warme
und
sonnige
Wetter
zu
einem
Abstecher
in
eine
Badebucht
auf
dem
Weg
zur
Insel
Murter.
Alle
Häfen
waren
super
gepflegt
und
bestens
ausgestattet,
was
sich
auch
in
den
Hafengebühren
niederschlug,
die
heute
etwa
30
%
höher sind als noch vor ein paar Jahren.
Am
letzten
Reisetag
flaute
der
Wind
immer
mehr
ab,
dass
wir
unter
Maschine
bis
nach
Preko
zum
Tanken
gelaufen
sind,
um
uns
nicht
in
die
Warteschlange
in
Sukosan
einreihen
zu
müssen.
Unterwegs
haben
wir
bei
einer
Ankerung
in einer Badebucht nochmal das gute Wetter genossen.
Nach
Rückgabe
der
Yachten
hatten
die
Crews
den
Samstag
bis
zum
Abflug
abends